…ist der Mensch.

Ob angestellt oder selbständig, der Mensch ist nicht nur Wirtschaftsobjekt (Kunde, Zielgruppe) er ist vor allem Wirtschaftssubjekt. Das heisst, der Mensch verhält sich grundsätzlich so, dass es ihm nützt. Dieser Nutzen kann oberflächlich und vordergründig sein (Konsum, statusorientiert); er kann aber auch verdeckt und äusserst komplex sein (Engagement in Organisationen, Weltanschauung). In der Art zu Leben ist der Mensch grundlegend auf Vorgaben angewiesen. Ohne die entsprechenden materiellen und immateriellen Zuwendungen wird der neugeborene Mensch nicht lebensfähig.

marktwärts definiert den Menschen als Unternehmen, als entwicklungsfähige Organisation. Ob der Mensch die Optionen, die sich mit seiner Eigenart verbinden, wahrnimmt oder nicht, ist von vielen Faktoren abhängig. (Herkunft, Umfeld, Biografie).

Für marktwärts ist der Mensch dazu bestimmt, sein Leben zu führen. Das heisst, seine Verantwortung als Teil seiner Mitwelt wahrzunehmen. Diese „Lebensführung“ ist ein lebenslanger Prozess, der auch mit der Pensionierung keineswegs aufhört.

marktwärts betrachtet alle Ebenen, mit denen sich der Mensch in seiner Lebensgestaltung auseinander setzen muss als Märkte. Ziel von marktwärts ist es, die Marktfähigkeit der Menschen zu trainieren und auf diese Weise die Lebensqualität zu steigern.

Das Herz schlägt, die Lunge atmet, das Hirn hirnt, der Magen verdaut, das ist Leben. Wer mehr will, muss bereit sein an sich zu arbeiten, muss bereit sein zu versagen, muss bereit sein zu lernen sein Leben lang. Wer so lebt, lebt marktwärts und manchmal sogar marktgerecht.